Pfarrei St. Martin / Gsies

Pfarrei zum hl. Martin

Pfarrkirche St. Martin Innen Altaraufbau bei den Bittagen

St. Martin ist das „mittlere“ der 3 Dörfer des Gsieser Tales – 13 km von Welsberg entfernt. Bis 1929 war St. Martin eine eigene Gemeinde.

In St. Martin wurde im Jahre 1598 eine eigene Kuratie errichtet, für die der Pfarrer von Toblach das Präsentationsrecht erhielt. Der jeweilige Kurat war zugleich auch Domizellar des Stiftes Innichen. Diese Kuratie wurde im Jahre 1891 zur Pfarrei erhoben.

Patrozinium

Die Pfarrkirche ist dem Hl. Martin geweiht. Erste Erwähnung 1425. Aus dieser gotischen Kirche stammen noch der mit Spitzbogenfenstern versehene Spitzturm und der zur Sakristei umgebaute Chor. Im Chorraum sind noch Fresken des Simon von Taisten erhalten geblieben. 1778 völliger Umbau im Barockstil mit Fresken von Johann Mitterwurzer. Diese stellen dar: Anbetung des Christkindes durch die Innergsieser Standesbündnisse und Szenen aus dem Wirken des Hl. Martin.

Patrozinium: Hl. Martin, 11. November

Weitere Kapellen die zur Pfarrei gehören

  • zu den „Vierzehn Nothelfern in Oberplanken
  • die Preindler- oder Lourdeskapelle
  • die Kapelle Maria Heimsuchung „Das Marakirchl“

 

Pfarrseelsorger

Mag. Paul Schwienbacher

Tel.: +39 0474 944187+39 340 06 349 64
Mail: paulschwienbacher@gmail.com

Pfarrgemeinderatspräsident

Sebastian Theiner

Tel.: +39 377 13 575 23
Mail: sebastian.theiner@gmail.com

Pfarrbüro

St. Martin 14
I–39030 Gsies

Sprechstunde

nach der Schülermesse im Widum oder auf Vereinbarung.